Einlagerung für Ihr Kind
Vorsorgen
und Leben schützen
Mit einer Einlagerung entscheiden Sie sich für eine Chance in der Zukunft Ihres Kindes. Die aus dem Nabelschnurblut entnommenen Stammzellen werden ausschließlich für Ihr Kind eingelagert und sind im Bedarfsfall sofort verfügbar. Die Entnahme unmittelbar nach der Geburt ist absolut risiko- und schmerzfrei für Sie und Ihr Kind. Die Entnahme von Nabelschnurblut ist sowohl bei einer Spontangeburt als auch bei einem Kaiserschnitt möglich.
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Stammzellen aus Nabelschnurblut
Die schonende Alternative
der Stammzellgewinnung. Die Entnahme des Nabelschnurblutes erfolgt direkt nach der Geburt ohne Ihr Neugeborenes zu berühren. Diese kostbaren Stammzellen besitzen die wunderbare Fähigkeit sich in verschiedene Formen von Körperzellen zu entwickeln. Deshalb ist dieses einmalige Geschenk bei der Geburt für die regenerative Medizin von großer Bedeutung.
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Höchste Qualität zu fairen Konditionen
Vivocell bietet Ihnen den Vorteil
das Nabelschnurblut Ihres Kindes nach den höchsten internationalen Qualitätskriterien der NetCord-FACT zu verarbeiten und aufzubewahren. Weist das Präparat in seltenen Fällen nicht die erforderlichen Kriterien auf, wird Ihnen Ihr Geld vollständig rückerstattet. Somit sind Sie finanziell auf der sicheren Seite. Vertrauen Sie auf den Vivocell-Unterschied!
Ein guter Start ins Leben
4 Schritte
Ablauf der Einlagerung für Ihr Kind
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Anmelden und vorsorgen
Die Elternberaterinnen besprechen gerne mit Ihnen den genauen Ablauf und klären offene Fragen telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch bei Vivocell. Ebenso haben Sie die Möglichkeit über unseren Klinikfinder herauszufinden, ob Ihre gewünschte Entbindungsklinik von Vivocell geschult ist.
Nach Erhalt Ihrer Bestellung erhalten Sie postalisch folgende Unterlagen von uns:
-Vertrag in doppelter Ausführung, von dem Sie ein Exemplar unterschrieben an uns zurücksenden.
-Temperaturgeschützte Transportbox. Diese Boxen wurden eigens für den Transport von Nabelschnurblut konzipiert und hergestellt. Bitte bewahren Sie diese Box bis zur Fahrt in die Klinik bei Raumtemperatur auf.
-Einverständniserklärung, welche Sie unterschreiben.
-Anamnesebogen, den Sie frühestens vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin mit ärztlicher Unterstützung ausfüllen.
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Die Geburt - aus Liebe wird Leben
Bitte bringen Sie die Transportbox und die ausgefüllten Dokumente (Information/Aufklärung und Anamnesebogen) mit zur Entbindung in die Klinik und übergeben Sie diese dem betreuenden Personal.
Das Nabelschnurblutentnahmeset befindet sich bereits in der temperaturüberwachten Vorratsbox in der Entbindungsklinik. Ihnen als Mutter wird eine kleine Menge Blut für die vorgeschriebenen Untersuchungen abgenommen.
Bei erfolgreicher Entnahme des Nabelschnurblutes wird dieses von dem geschulten Klinikpersonal in der Transportbox verpackt und Vivocell verständigt.
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Verarbeitung - hohe Qualitätsstandards
Das Labor prüft bei Eingang des Nabelschnurblutes alle Dokumente und die Qualitätsparameter. Bei positiver Eignung werden die Stammzellen von den übrigen Blutbestandteilen in einem aufwendigen Verfahren getrennt. Die vom Vollblut separierten Stammzellen werden anschließend computergesteuert tiefgefroren. Anschließend erfolgt die Lagerung in speziellen Stickstofftanks bei rund -196°C. Es wird sowohl das mütterliche Blut als auch das Nabelschnurblut auf virologische und bakterielle Erkrankungen getestet.
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Anwendung
Chance für die ZukunftWerden die Stammzellen Ihres Kindes für eine Therapie benötigt, setzen Sie sich bitte mit Vivocell und Ihrem behandelten Ärzteteam in Verbindung. Der medizinische Leiter von Vivocell gibt Ihr Stammzellpräparat nach der Anforderung frei. Die Zellen werden den Vorschriften entsprechend transportiert und der behandelten Klinik übergeben.
Gut betreut
Der Vivocell-Unterschied
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Vivocell vermittelt medizinische Tatsachen. Als Anbieter der Spende für die Allgemeinheit sowie der Einlagerung für Ihr Kind berät Vivocell Sie objektiv über die jeweiligen Vorteile und Anwendungsbereiche. Informierte Eltern mit der Entscheidungsfreiheit einzulagern oder zu spenden liegen Vivocell am Herzen.
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In seltenen Fällen kann nur eine geringe Menge beziehungsweise gar kein Nabelschnurblut nach der Entbindung entnommen werden. Wir verarbeiten und lagern erst ab einem festgelegten Volumen, bei der Spende für die Allgemeinheit sowie bei der Einlagerung für Ihr Kind. Tritt dies ein, erhalten Sie den bereits bezahlten Betrag komplett von uns zurück. Somit entsteht für Sie kein finanzielles Risiko.
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Vivocell ist der private Anbieter mit den meisten Einlagerungen und die einzige Stammzellbank mit einer NetCord-FACT Akkreditierung in Österreich. Mit uns treffen Sie die richtige Entscheidung.
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Vivocell verpflichtet sich zu ethisch korrektem Handeln, das heißt fachliche Information und medizinische Fakten ohne Vermarktung von Patientenleid zu vermitteln.
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Lückenlose Temperaturkontrolle sämtlicher Transport,- Verarbeitungs- und Einfrierprozesse gewährleisten die größtmögliche Zahl vitaler Stammzellen.
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Vivocell erfüllt die Vorgaben des Arzneimittelrechts sowie des Gewebesicherheitsgesetzes und gewährleistet kontinuierliche Qualitätsverbesserungen nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen. Vivocell arbeitet ausschließlich mit Kliniken zusammen, die den hohen Qualitätskriterien entsprechen. Besuchen Sie Vivocell und machen Sie sich selbst ein Bild von gelebter Qualität.
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International werden 99% der Nabelschnurblutpräparate vor dem Einfrieren durch Separation von den anderen Blutbestandteilen getrennt. Die von Vivocell verwendete Zellseparationsmethode und die Kryokonservierung sichern die jahrzehntelange Lagerfähigkeit der Stammzellen.
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Auf Ihren Wunsch und bei Bedarf typisieren wir in unserem ASHI-akkreditierten HLA-Labor in Graz die Gewebemerkmale Ihrer Familienmitglieder. Durch diese Zertifizierung wird sichergestellt, dass die HLA-Typisierungen nach höchsten Qualitätskriterien und dem neuesten Stand der Technik durchgeführt werden.
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Sie interessieren sich für eine Einlagerung für Ihr Kind? Vereinbaren Sie einen kostenlosen, persönlichen Beratungstermin und eine Führung durch die Firma.
FAQs Eigeneinlagerung
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In welcher Entbindungsklinik kann ich Nabelschnurblut abnehmen lassen?
Der Klinikfinder zeigt Ihnen alle Krankenhäuser und Privatklinken an, mit denen Vivocell zusammenarbeitet. Den Richtlinien entsprechend werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig von Vivocell geschult, damit die Nabelschnurblutentnahme höchsten Qualitätsanforderungen entspricht.
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Was kostet die Einlagerung für mein Kind?
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Sind die Spende für die Allgemeinheit und die Einlagerung gleichzeitig möglich?
Die Menge an Nabelschnurblut, welches gewonnen werden kann, reicht leider nicht aus um für beide Varianten das geforderte Blutvolumen zu erreichen.
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Wie läuft die Nabelschnurblutentnahme bei der Geburt ab?
Das Wohlergehen von Mutter und Kind steht natürlich immer an erster Stelle. Zunächst wird ihr Baby abgenabelt und versorgt, das Blut wird aus dem an der Plazenta verbliebenen Teil der Nabelschnur gewonnen. Dafür wird mit einem speziellen Entnahmeset die Nabelschnurvene völlig schmerzfrei punktiert und das stammzellreiche Blut im Entnahmebeutel gesammelt. Das Entnahmeset befindet sich bereits in der Klink, da dieses bei Raumtemperatur gelagert werden muss. Der gefüllte Blutbeutel wird am Entnahmeschlauch mit einer irreversiblen Klemme verschlossen, welche eine Verunreinigung des Nabelschnurbluts verhindert. Dieser befüllte Blutbeutel muss ein Mindestvolumen aufweisen, um eine therapeutisch sinnvolle und qualitativ hochwertige Stammzellcharge zu ergeben. Anschließend wird der befüllte Beutel in eine entsprechende Transportbox gelegt und der Transportdienst verständigt.
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Wann erfahre ich, ob alles in Ordnung ist?
Ein vorläufiges Informationsschreiben über die erfolgreiche Verarbeitung erhalten Sie von uns nach 2-3 Wochen. Die strengen internationalen Richtlinien, nach denen Vivocell arbeitet, verlangen verschiedene Untersuchungen sowohl des Nabelschnurblutes als auch des Mutterblutes. Diese werden in einem externen, zertifizierten Labor durchgeführt. Danach werden alle Daten und Ergebnisse bei uns im Labor nochmals im 4-Augen-Prinzip geprüft, bevor eine endgültige Freigabe erfolgt. Abschließend können wir Ihnen eine Bestätigung der erfolgreichen Einlagerung übermitteln.
Der gesamte Kontrollprozess nimmt ungefähr sechs Monate ab Geburt in Anspruch.
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Wieso muss ich einen Anamnesebogen ausfüllen?
Mit Hilfe des Anamnese-Fragebogens kann festgestellt werden, ob auf Grund Ihrer medizinischen Vorgeschichte etwas gegen eine Entnahme und Aufbewahrung der Stammzellen Ihres Kindes spricht. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen genau aus. Bei Fragen können Sie sich gerne an Vivocell wenden.
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Wieso muss eine Einverständniserklärung ausgefüllt werden?
Mit Unterzeichnung dieser Einverständniserklärung bestätigen Sie, dass Sie sich vorab informiert haben und zum Thema der Nabelschnurblutentnahme aufgeklärt worden sind. Darüber hinaus stimmen Sie der Entnahme des Nabelschnurblutes sowie mütterlichen Blutproben für eine umfassende Bestimmung von Infektionsparametern zu und erklären sich mit der Aufbewahrung der Stammzellen bei Vivocell einverstanden.
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Ist die Nabelschnurblutentnahme bei einem Kaiserschnitt möglich?
Unabhängig davon, ob Ihr Kind per Kaiserschnitt oder Spontangeburt zur Welt kommt, eine Nabelschnurblutentnahme ist in beiden Fällen möglich.
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Ist die Nabelschnurblutentnahme bei Spontangeburt möglich?
Unabhängig davon, ob Ihr Kind per Kaiserschnitt oder Spontangeburt zur Welt kommt, eine Nabelschnurblutentnahme ist in beiden Fällen möglich.
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Gibt es Ausschlusskriterien für eine Nabelschnurblutentnahme?
Aus Sicherheitsgründen gelten sowohl für die Einlagerung für Ihr Kind, als auch für die Spende absolute Ausschlusskriterien: Eine Infektion der Mutter und/oder des Vaters des Neugeborenen mit: HIV-1/2, HTLV-1/2, Hepatitis B, Hepatitis C oder Syphilis.
Bei dauerhafter medikamentöser Behandlung oder bekannten familiären Erkrankungen wenden Sie sich an uns per Email:
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Wie läuft die Eigeneinlagerung der Stammzellen aus dem Nabelschnurblut ab?
Einen Überblick können Sie sich bereits hier verschaffen. Gerne besprechen wir noch offene Fragen telefonisch oder persönlich nach Voranmeldung am jeweiligen Firmenstandort.
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Warum liegt kein Entnahmebeutel in der Transportbox?
Unsere Qualitätsrichtlinien erfordern einen sehr sensiblen Umgang mit dem Entnahmebeutel. Dieser steril verpackte Blutbeutel wird von uns in einer Vorratsbox in die Geburtsklinik gebracht und sowohl am Transportweg wie auch während der Lagerung in der Entbindungsklinik temperaturüberwacht.
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Wie gelangt die Box mit dem Nabelschnurblut zu Vivocell?
Nachdem die Nabelschnurblutentnahme erfolgt ist und das Präparat das Mindestvolumen erreicht, verständigt die Klinik über eine 24 Stunden-Hotline unseren Transportdienst. Dieser holt die temperaturoptimierte Transportbox mit dem Nabelschnurblut und den Blutröhrchen der Mutter ab und liefert sie zu Vivocell.
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Was geschieht im Labor mit dem Nabelschnurblut?
Zuerst werden im Labor alle notwendigen Unterlagen überprüft. Nach einer Wägeprüfung und einer ersten Zellzahlmessung wird das Nabelschnurblut zur Verarbeitung freigegeben. Durch mehrere Zentrifugationsschritte im geschlossenen Beutelsystem mit dem AXP®-System werden die Stammzellen im „Buffy-Coat“ vom Plasma und den roten Blutkörperchen getrennt. Die aufgereinigten Stammzellen werden mit einem Gefrierschutzmittel (DMSO), einer zusätzlichen Schutzhülle und einer Metallkassette versehen. So aufbereitet und geschützt werden die Stammzellen in der Gasphase über flüssigem Stickstoff bei -180°C in modernen Spezialtanks kryokonserviert. Alle Prozesse unterliegen strengen Qualitätsrichtlinien um die wertvollen Stammzellen zu bewahren.
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Warum separiert Vivocell die Stammzellen?
Durch die Separation werden wirklich nur die wertvollen Stammzellen tiefgefroren. Durch die gleichzeitige Volumenreduktion des Präparates kann die für den Einfriervorgang benötigte Menge an Gefrierschutzmittel minimiert werden. Je weniger von diesem Gefrierschutz den Stammzellen zugesetzt werden muss, desto besser für die Zellen.
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Warum wird auch das Blut der Mutter untersucht?
Das mütterliche Blut wird vorgeschriebenen Untersuchungen unterzogen. Damit stellt Vivocell sicher, dass keine schwerwiegenden Erkrankungen, die eine Einlagerung ausschließen könnten, vorliegen. Zusätzlich werden Untersuchungsproben aus dem mütterlichen Blut und aus dem Nabelschnurblut bei Vivocell aufbewahrt. Bei Bedarf können so zu einem späteren Zeitpunkt weitere Untersuchungen vorgenommen werden.
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Wie ist die Vorgehensweise, wenn mein Kind die Stammzellen benötigt?
Der medizinische Leiter von Vivocell gibt Ihr Stammzellpräparat nach der Anforderung durch die behandelnde Klinik frei. Die Zellen werden den Vorschriften entsprechend gesichert transportiert und vom Ärzteteam für die Behandlung übernommen.
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Können die Stammzellen meines Kindes von einem Fremden angefordert werden?
Die eingelagerten Stammzellen Ihres Kindes sind ausschließlich für das Wohl Ihres Kindes bestimmt. Die Daten und das Stammzellpräparat werden nicht weiter gegeben oder veröffentlicht, sondern bleiben in jedem Fall sicher bei Vivocell verwahrt.
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Was passiert mit den Stammzellen meines Kindes im Insolvenzfall?
Vivocell sorgt vor – ein eingetragener Treuhänder ist vertraglich dazu verpflichtet im Insolvenzfall die nötigen Schritte einzuleiten, damit die von Vivocell verwahrten Stammzellen von einem anderen Verwahrer fachgerecht übernommen werden und dort ordnungsgemäß weitergelagert werden.
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Was unterscheidet Vivocell von anderen privaten Nabelschnurblutbanken?
Vivocell wird regelmäßig durch nationale und internationale Behörden überprüft und erlangte als erste private Bank in Österreich das NetCord-FACT-Zertifikat. Vivocell garantiert Ihnen damit eine qualitätsbewusste und hochwertige Verarbeitung und Aufbewahrung der Stammzellen. Alle Labortestungen werden ebenfalls durch zertifizierte Laboratorien durchgeführt. Das Vivocellteam steht Ihnen sehr gerne mit der Beantwortung Ihrer persönlichen Fragen zur Seite und bietet Ihnen auf Wunsch eine Besichtigung des Verarbeitungsbereiches, sowie der Aufbewahrungstanks.
Fragen und Kontakt
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Elterberaterinnen
Kostenlose Hotlines
Österreich: 0800 80 80 230
Deutschland: 0800 80 80 250